Dehnungsmessungen bei Dynamischen Anwendungen

Mit Dehnungssensoren für zyklische Messungen können Kräfte schnell und präzise gemessen werden

Die zyklischen Dehnungsaufnehmer eignen sich für Anwendungen mit wiederkehrenden, schnellen Kraftzyklen.

Aufgrund der dauerhaften Speicherung des Nullpunktabgleichs, auch bei Spannungsausfall und der unbegrenzten Tariervorgänge, eignen sich die Dehnungssensoren mit Prozess-Tara bestens. Ausgestattet mit einem integrierten Messverstärken für ein robustes Ausgangssignal, können die Dehnungen im Kraftnebenfluss präzise gemessen werden.

Dank den sehr kompakten Ausführungen können die Sensoren einfach, schnell und vor allem dauerhaft montiert werden. Zudem besteht ein grösserer Schutz und erhöhte Langlebigkeit, da die Installation ausserhalb der mechanischen Vorgänge stattfindet.

Messvorgänge können immer wieder und sehr präzise durchgeführt werden.

Vorteile zyklischer Dehnungssensoren

  • Analoger Signalweg mit schneller Reaktionszeit
  • Für zyklische Anwendungen mit externem Reset-, bzw. Tara-Steuerungseingang für automatischen Nullpunktabgleich, geeignet für periodische Nullpunktabgleichvorgänge (Prozesstara)
  • Dauerhafte Speicherung des Nullpunktabgleich auch bei Spannungsausfall, ohne Begrenzung der Tariervorgänge
  • Überwachung und Dokumentation von Prozesskräften für erhöhte Prozesssicherheit (z.B. Fügekräfte, Montageautomaten, Presskraft, Detektion von Werkzeugbruch und -verschleiss)
  • Geschützte Montage abseits der beweglichen Teile
  • Mit integriertem Messverstärker mit wahlweise ± 10 V oder 4-20 mA / 4-12-20 mA als robustes Ausgangssignal
Unser kompakter Dehnungssensor X-106
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